Ehrlich gesagt kann der Kauf einer Powerbank etwas überwältigend sein.
Obwohl es zunächst einfach erscheint, werden Sie am Ende vielleicht von den Zahlen und Fakten überwältigt. Statistiken wie 10.000 mAh, Spannung, Umwandlungsverlust und Typ-C-Ladeanschlüsse, und die Liste geht noch weiter.
Das kann alles ein bisschen viel werden.
Wenn Sie jedoch eine Powerbank möchten, die den Standards entspricht und das tut, was Sie von ihr erwarten, müssen Sie diese Statistiken verstehen. Vor diesem Hintergrund konzentrieren wir uns heute auf die beiden verwirrendsten Statistiken:
PD 3.0 und QC 3.0.
Lassen Sie uns darauf eingehen.
Was sind PD 3.0 und QC 3.0?
Sowohl PD als auch QC sind moderne Ladetechnologien, die deutlich schneller sind als USB. PD ist eine offizielle USB-Technologie (entwickelt und gepflegt vom USB Implements Forum ) und kann von jedem Geräte- oder Technologiehersteller unterstützt werden.
PD selbst steht für „Power Delivery “. Diese Ladetechnologie unterstützt Energieübertragungen von bis zu 100 W und ist der USB-Standard, der universell in Smartphones und Laptops zu finden ist. Dies liegt daran, dass die Technologie Open Source ist und die Hersteller keine Lizenzgebühr zahlen müssen.
QC hingegen steht für „Quick Charge“ und wurde vom Technologiegiganten Qualcomm entwickelt. Das bedeutet, dass für die Nutzung dieser Ladetechnologie eine Lizenz erforderlich ist. Sie ist daher nur auf einer Reihe von Geräten verfügbar, die für die Nutzung bezahlt haben.
Wie der Name jedoch schon sagt, bietet QC erheblich schnellere Ladegeschwindigkeiten als USB und PD und optimiert die Ladeleistung, unabhängig davon, welches Gerät Sie verwenden.
Wenn Ihr Gerät beispielsweise ungewöhnliche 17 Volt benötigt, liefert das QC-Ladegerät die richtigen Ergebnisse, während ein 12-Volt-Ladegerät zu wenig liefern würde.
QC-Ladeports bieten darüber hinaus noch weitere Vorteile. So verhindern sie beispielsweise eine Überhitzung beim Laden, minimieren den Verlust überschüssiger Energie und vermeiden generelle Verschwendung.
Als Faustregel gilt, dass QC-Laden etwa 40 % schneller ist als jeder andere Ladegerättyp.
Welches ist das Beste für Sie?
Hier wird es interessant.
Die meisten Smartphones sind heutzutage mit PD-Ladefunktion ausgestattet, da diese universell ist und keine Lizenz erfordert. Wenn Sie eine Powerbank kaufen, benötigen Sie eine, die PD-Ladefunktion bietet, und das sollten alle sein.
Wenn Sie jedoch ein QC-Ladegerät verwenden, sollten Sie sich eine QC-kompatible Powerbank zulegen. Technisch gesehen können Sie immer noch eine PD-Powerbank verwenden, aber Sie kommen nicht in den Genuss der blitzschnellen Ladegeschwindigkeiten, die diese bieten können.
Sie denken vielleicht darüber nach, ein QC-Ladegerät für Ihr PD-Gerät zu kaufen, aber das funktioniert einfach nicht. Stattdessen erhalten Sie nur die standardmäßigen PD-Ladegeschwindigkeiten.
Welche Technologie die beste ist, hängt also im Wesentlichen von Ihrem Gerät ab. QC ist für ein optimales Ladeerlebnis am besten geeignet, da es sich an die von Ihrem Gerät benötigte Spannung anpasst. Allerdings nutzen derzeit nur wenige Android-Geräte diese Technologie.
Andererseits ist das PD-Laden bei allen Apple- und Android-Geräten Standard und wird in Laptops und anderen Hochleistungsgeräten bis zu 100 Watt verwendet. Bedenken Sie jedoch, dass nicht alle PD-Ladegeräte gleich sind und einige eine bessere Ladeleistung bieten als andere.
Oder Sie lassen sich einfach die Sorgen entgehen und besorgen sich eine Veger- Powerbank mit Ladefunktion .
Viele der Powerbanks von Veger, insbesondere die riesige Tank Lite mit 50.000 mAh , unterstützen sowohl QC- als auch PD-Laden. Es ist also wirklich egal, welche Geräte Sie laden oder welche Wattzahl Sie benötigen, Sie haben eine Powerbank, die die beste Leistung bietet.
Es spielt also keine Rolle, wie groß der Unterschied ist. Sie wissen, dass Sie Ihrem Gerät alles geben, was es braucht, um mit Energie versorgt zu werden und länger durchzuhalten, was auch immer Sie im Leben vorhaben!
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